Eine un-glaub-liche Reise liegt hinter uns (nicht nur örtlich ). Das
Bild am Strand der Secret Beach zeigt unser Abschlussmandala, welches im Durchmesser von ca. 10 Metern mit unseren inneren Kindern zusammen entstand. Das magische Licht, welches sich am Schluss
fürs Foto zeigte, wiederspiegelt den magischen Moment, als wir nach unserem Dankensritual tief verbunden vom Strand her ins Meer hinausschauten und sich genau in dem Moment die Wale nochmals
zeigten. Sie winkten uns mit ihren Flossen förmlich "adios". Fast täglich waren sie da oder wir konnten sie im Wasser hören. Es war zutiefst berührend der kleinen Walfamilie zuzuschauen. Weiter
draussen waren viele weitere Buckelwale. Gut sichtbar, weil sie gerne rückwärts auf die Wasseroberfläche klatschen und mit ihrer Grösse von bis zu 17 Metern und über 30 Tonnen grosse Fontänen
entstehen.
Zu zweit waren wir vorausgereist, um den Retreat vorzubereiten. Für uns beide war es ein Gefühl von "back home". Die Junglefamilie begrüsste uns mit einem liebevollen Text am Tor zur Lodge. Die Tejones (Affenart im Jungle) sprangen von Palme zu Palme. Die Chakalakas (Perlhuhnart) meldeten sich lautstark dazu. Alles war so vertraut und sofort im Herzen mit uns verbunden. Die erste Wanderung zur Beach liess uns in das kraftvolle Grün des Jungles eintauchen. Der Strand war menschenleer, wie so oft. Die Wellen wild und kraftvoll. Ein Adler sass ganz nah auf einem Felsvorsprung und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Der Ozean flüsterte uns ein liebevolles "Bienvenidos" zu und schickte seine Wale ganz nah zu uns an den Strand. Eine Walmutter mit ihrem Baby vergnügten sich im Wasser. Die Zeit schien stehenzubleiben, unser Herz auch. Mehrere Minuten lang konnten wir dem Treiben aus nächster Nähe zuschauen. Was für eine Begrüssung! Magie Pur!
Bei den Vorbereitungen für das Welcomebuffet unserer TeilnehmerInnen setzte sich ein Schmetterling direkt auf meine Hand, um vom feinen Saft der Früchte zu trinken. Und dann waren unser Retreaters da und eine unbeschreibliche Reise begann.
Was für eine kraftvolle und beeindruckende Zeit, die uns alle tief berührte und uns mit unserem wahren Sein verbunden, nach Hause zurückkehren liess - eben PURA VIDA 🙏.
Nächstes Jahr ist bereits wieder gebucht! Vielleicht bist Du diesmal dabei? Schau es dir jetzt an 🤗
Am 28. November letzten Jahres startete ich mit meinem ersten ManaCircle. Entstanden ist der Circle aus dem wieder Bewusstwerden, dass ich schon seit klein eine starke Kraft (Glaube) in mir spürte, die es mir ermöglichte meine Welt zu beeinflussen; vorallem da, wo es mir unmöglich erschien. Dass der mir "zugefallene" HerzensName Mana für genau diese Kraft steht, wurde mir erst auf meiner Initiationsreise auf Kauai bewusst. Davon hatte ich schon mal erzählt. Doch warum genau am 28. im Monat? Auch das hat seine Wurzeln in meiner Kindheit. Schon damals fiel mir auf, dass am 28. des Monats spezielle Dinge passierten. Anfangs fühlte ich sie eher als Unglückstage, doch dies veränderte sich über die Jahre und die Zahl 28 entwickelte sich zu meinem "sicheren" WegWeiser. Es löste Freude und Vertrauen in mir aus, wenn sie mir unverhofft begegnete. Und so begleitete und führte sie mich durch meine schlimmsten Täler; immer im Gefühl, dass ich auf meinem Weg bin und alles gut ist. Damals interessierte es mich noch nicht, für was diese Zahl stehen könnte oder wie oder warum sie überhaupt da war. Ich nahm es einfach an und war im Vertrauen. Erst In den letzten Jahren fing ich an zu verstehen, dass mich mit dieser Zahl schon immer eine kraftvolle Energie unterstützte, meinem Herzen folgen zu können. Ab diesem Zeitpunkt rückte eine immerkehrende Uhrzeit in mein Bewusstsein. Egal wo ich grad war oder was ich gerade tat, die 18:28 fiel mir ins Auge. Und so setzte sich das eine mit dem anderen zusammen, ohne dass ich wirklich verstand. Ich spürte einfach, dass es ein Feld reinster, bedingungsloser Liebe ist, welches ich als grosses Geschenk des Lebens annehmen durfte und mit der Welt teilen möchte.
Du fragst dich vielleicht, was der Unterschied ist? Wenn du in dem Gefühl bist, dein Leben zu sein, wirst du in einer stürmischen, chaotischen Zeit inmitten des "Tumblerprogrammes" durchgeschüttelt. Du spürst deutlich, dass es dir nicht gut tut und es eine Veränderung braucht! Doch bist du im Gefühl, nichts dagegen tun zu können und fühlst dich ausgeliefert. Ohnmacht macht sich breit. Nimmst du eine andere Perspektive ein, indem du aus dem Tumbler steigst, kannst du den "Sturm" von aussen betrachten. Du realisierst, dass du nicht dieser Sturm bist, sondern einfach gerade darin steckst. Es gibt dir die Möglichkeit in die Eigenverantwortung zu kommen, um etwas zu verändern.
Was löst das Wort Lust bei dir aus? An was denkst du zuallererst und gibt es ein Gefühl dazu? Im Wörterbuch wird Lust folgendermassen beschrieben:
inneres Bedürfnis, etwas Bestimmtes zu tun, haben zu wollen; auf die Befriedigung eines Wunsches gerichtetes Verlangen, "in ihm erwachte die Lust, ihn überkam, erfasste die Lust, ihn kam die Lust an, etwas zu tun".
Lust reduzieren wir schnell auf körperliche Begierden. Mir fällt dazu das Wort Wollust ein. Es beschreibt vielleicht genau den Zustand des Wollens in der Lust. Doch ist Lust an ein Wollen gebunden? Auch beim Wort lustig ist der Wortstamm Lust drin. Lustig bedeutet ausgelassene, heitere, vergnügte, unbeschwerte Fröhlichkeit und ist völlig losgelöst von Begierde und vom haben wollen. Es ist frei. Das Geheimnis der Lust ist in meinem Verständnis die Lust im Sinne der Freude. Nicht gefangen in einer Absicht und niemals zerstörerisch. Lust an sich selbst und am anderen. Lust an etwas. Lust ganz nah über den stürmischen Wellen zu fliegen.
Hast Du dich das auch schon gefragt? Weil Du dich selbst so fühlst? Oder weil Du jemanden kennst, der sich so fühlt?
Schon in meiner Kindheit spürte ich, dass ich anders empfand, wie die anderen in meiner Familie. Ich hatte andere Bedürfnisse. Ich fing an dafür zu kämpfen und zu rebellieren. Aufzuzeigen, was
sich für mich nicht richtig anfühlte, doch niemand konnte mich verstehen. Ich fühlte mich sehr allein damit. Das Gefühl nicht zur Familie zu gehören, begleitete mich dauernd und oft wollte ich
einfach flüchten, um irgendwo ohne Belastung dazuzugehören. Dieses Muster zog sich fast mein ganzes Leben hindurch. Doch irgendwann war ich bereit, es anzuschauen und zu verstehen, denn ich
hatte erfasst, dass alles seinen Sinn hatte.
Was ist also der Sinn des "schwarzen Schafes"? Meine Erfahrung in der systemischen Arbeit zeigt mir, dass es in jedem Familiensystem immer ein so genanntes "schwarzes Schaf" gibt. Denn sie sind
für das System überlebenswichtig! Sie zeigen auf, was im Dunkeln liegt (deshalb heisst es wohl auch schwarzes und nicht weisses Schaf 😉). Sie bringen Licht in die dunkelsten Ecken des
Familiengewissens, welche gesehen und geheilt werden wollen. Und natürlich werden sie dafür nicht unbedingt geliebt, denn es ist anstrengend dort hinzuschauen, wo unsere Schattenseiten liegen.
Oft sprengt es sie deswegen aus der Familie. Sie gehen einen ganz eigenen Weg. Fangen an, sich zu hinterfragen. Auf ihrem Weg Antworten dafür zu finden, sind sie recht unstetig und scheinen
einfach kein "normales Leben" führen zu können.
Erst wenn sie sich der eigenen Liebe, der Selbstliebe bewusst werden und anfangen sich immer weniger in Frage zu stellen und so anzunehmen, wie sie sind, wird es ruhiger im Leben. Sie erkennen
ihre Kraft und ihr Licht und anerkennen ihre ganz spezielle Aufgabe im System. Es sind Menschen, die dadurch eine grosse Stärke, Tiefsinn und Mitgefühl entwickelt haben. Ihr Mut,
ihre Klarheit und ihren Sinn für Freiheit lassen sie eigenständig und selbstverantwortlich agieren. Und oft gehen sie auch für andere Menschen voraus. Es ist also eine sehr ehrenvolle
Aufgabe, das "schwarze Schaf" der Familie zu sein.
Sicher hast Du schon davon gehört, dass sich Zeit und Raum verändern. Wir sind in einem ZEITalter, in dem sich diese sogar auflösen. Das ist schwer vorstellbar, denn unser Verstand kennt es nicht. Doch eines stellen wir alle mit Überzeugtheit fest: die Zeit rasst schneller denn je und wir rennen ihr nach, schneller denn je. Immer in einem Gefühl des Nichtnach-kommens, des Mangels an Zeit. Dieses Nichterreichen von dem, was wir in unserem Gefühl erreichen sollten/müssen, macht unsere Tage schwer und immer schwerer!
Muss es so sein und wie kommt es immer wieder dazu, obwohl ich es nicht so möchte?
Auch ich kenne diese Situationen bestens aus meinem Leben und sie holen mich auch heute noch immer wieder mal ein. Wenn es mir bewusst
wird, halte ich inne. Bremse die Situation aus. Setze mich hin zur Meditation und weiss dann sofort: es liegt an meinen Gedanken! Meine Gedanken kreieren dieses Gefühl von so vielem Erledigen zu
müssen, den vielen Pflichten nachkommen zu müssen und zu wenig Zeit dafür zu haben. Überforderung und Ohnmacht sind die nächsten Stufen, wenn ich es nicht rechtzeitig erkenne. In diesem Moment
des Ausbremsens verbinde ich mich mit unserer höheren Aufgabe als Mensch, nämlich in Liebe und Frieden hier zu SEIN. Sofort spüre ich, wie der Druck von mir abfällt, sich alles relativiert. Mir
wird klar, dass nur dieser Moment (genau jetzt wo du diesen Text liest!) wirklich zählt; ja wirklich real ist. Alles vorher und nachher ist Zukunft oder Vergangenheit. Der Gedanke in genau diesem
Moment nährt die Empfindung und manifestiert sich. Dieser Moment, in dem ich mir bewusst werde, dass sich meine Gedanken wieder mal im Missverständnis der Pflichterfüllung und des Zeitmangels
selbständig gemacht haben, kann jederzeit sein. Es ist meine Entscheidung, was ich damit mache.
Ist es so einfach?
Ja! Je mehr wir unsere Gedanken und Worte bewusst wählen, je mehr können wir das manifestieren, was wir in unserem Feld wirklich haben möchten. Wie innen, so auch aussen. Zeit und Raum
lösen sich immer mehr auf. Wir werden raum- und ZEIT-los, deshalb ist es ZEIT los-zulassen, dieses Gefühl des Moments zu trainieren und zu ENTspannen... Vertrauen ins Unbekannte
💗
Die Magie der Liebe 💖
Weisst Du, was ich damit meine? Oder fragst Du dich, ob es das überhaupt gibt? Liebe ist ein Gefühl und Energie. Sie ist überall und jederzeit da. Trotzdem kannst Du sie manchmal nicht (mehr) spüren. Dann, wenn Du die Verbindung zu deinem Herz zugemacht hast. Vielleicht hast Du dich entschieden, lieber weniger zu spüren, dafür «sicher» zu sein, keine zu grossen Schmerzen mehr zu erleiden? Die Magie der Liebe kann sich Dir nur dann zeigen, wenn Dein Herz ganz offen ist. Wenn Du alles riskierst. Wenn deine tiefsten Ängste da sein dürfen, ohne dass du dein Herz wieder zumachen musst. Diese Intensität ist einmalig und lässt Dich dein Leben neu erleben.
Nach den strengen, letzten Monaten, in denen ich den Ausgleich zwischen Arbeit und Erholung nicht mehr immer
Aufrecht erhalten konnte, entschied ich mich, mir eine monatige Auszeit in der Natur zu gönnen und startete im April mit Jacqueline, meiner Praxiskollegin, in den Westen von México. Unsere Reise
führte uns in den Bundesstaat Nayarit und da direkt in den Jungle. Natur pur war schon immer mein Heilmittel der Regeneration und mit einer schamanischen Dieta die schlafenden Lebensgeister in
mir wieder zu wecken, kam mir wie gerufen. Was für ein Paradies uns da erwartete, wurde mir erst vor Ort wirklich klar.
Vor dem Abflug nach México war mir das Buch von Alberto Villoldo, "die Erleuchtung ist in uns" (Der schamanische Weg zur Heilung) wieder in die Hände gekommen. Ich hatte es schon lange her mal
gelesen. Ich spürte den Impuls es mitnehmen zu müssen. Und tatsächlich wurde es während dem ganzen Monat zu meinem ständigen Begleiter aller Prozesse in mir. Es geht beim beschriebenen,
schamanischen Weg nicht um den Menschen, der sich zum Schamanen ausbilden lässt, sondern darum, dass uns verschiedene Initiationen (Erkenntnisse/Erleuchtungen) erleben und verstehen lassen, wie
das Leben funktioniert und wie wir die stärksten emotionalen Dämonen Zorn, Habgier, Wolllust, Trägheit, Neid, Masslosigkeit und Stolz überwinden lernen. Mit jedem Schicksalsschlag haben wir die
Chance eine neue Erkenntnis/Erleuchtung zu erfahren und unser Leben mit einem anderen Bewusstsein weiterzuführen. Wenn wir es nicht tun, wird uns das Leben eine weitere Chance dafür geben, bis es
bei uns ankommt.
Dies war zwar keine neue Erkenntnis für mich, doch während den drei Wochen im Jungle erkannte ich an so vielen Stellen im Buch, meinen bereits bewältigten, schamanischen Weg, dem ich mir gar noch
nicht bewusst war, und ich konnte immer mehr zulassen, mich auch als Schamanin darin zu spüren. Das schreibe ich heute mit einem tiefen Gefühl von Demut und grosser Dankbarkeit und ich freue mich
sehr auf meine weiteren Herausforderungen, die mich jedesmal einen Schritt auf meinem schamanischen Weg zur Heilung weiterbringen.
Holt mich hier raus!
Bülach, Oktober 2021 - ...kennst Du dieses Gefühl? Kommt es dir auch öfters so vor, als wärst Du in einem
schlechten Krimi oder in einem bösen Traum?
An diesem Morgen als diese Bilder entstanden, bin ich um halb sieben bei Dunkelheit bereits auf dem Weg durch den Wald zur Hochwacht auf der Lägern. Es braucht etwas Mut durch die dunklen Tannen
und Bäume zu laufen, die mir, durch den Nebel verschleiert, manchmal wie kleine Monster vorkommen. Ein Knacksen da und dort, ansonsten einfach nur Ruhe. Unglaubliche Stille! Ich bin ganz im
Moment. Rieche die frische des Morgens und des Nebels. Mit jedem Schritt wird es langsam lebendiger und etwas heller im Wald. Der Wind bläst durch die Bäume und das Blätterrauschen wird immer
lauter. Je höher ich steige, umso mehr lichtet sich auch der Nebel. Und dann ist es soweit! Ich stehe ganz oben über einem wundervollen Nebelmeer! Einmalig, wunderschön, prachtvoll! Ich kann es
kaum fassen! Was für ein Glücksgefühl. Dank dem warmen Tee, den ich mir mitgebracht habe, kann ich dieses schöne Bild trotz eisigem Wind hier oben noch lange geniessen. Beim Betrachten des Horizontes erkenne ich die unendlich erscheinende Bergkette. Und dann auf einmal funkelt da ein Kristall
und innerhalb nicht mal zwei Minuten steht die Sonne vollkommen am Horizont. Wow! Ich bin nochmals total mitgerissen und voller Glücksgefühle! Das ist es, um was es täglich geht! Dass die Sonne
aufgeht! Denn sonst würden wir hier innert
kürzester Zeit verkümmern. Und genau in diesem Moment höre ich lautstark, wunderbare Vogelstimmen erklingen und ein Reh bellen. Ich spüre, dass ist das
Leben. Ich spüre diese Realität, diesen ganz bewussten Moment über meinen ganzen Körper! Ich erinnere mich an das wahre Leben, als es auch für uns Menschen noch darum ging, genügend essen
zu haben und im Einklang mit der Natur glücklich zu sein. Es überkommt mich eine Welle grosser Berührtheit. Ich lasse meinen Glückstränen ihren Lauf...
Dann entscheide ich mich für den Rückweg, zurück in den
Nebel. Während ich laufe, schimmern immer wieder die Sonnenstrahlen durch das Geäst. Langsam nähere ich mich der Nebelgrenze und auf einmal zeigt sich mir ein so magischer Moment, der mich total
übernimmt. Die Sonnenstrahlen werden durch die Nebelschleier so zaubervoll in den Wald gezeichnet, dass ich auf einmal inmitten einer Märchenlandschaft stehe. Ist das real? In dem Moment spüre
ich den Zauber des Lebens. Meine Glückshormone spielen verrückt! Ich schaffe es noch eine Aufnahme zu machen und dann ist dieser magische Moment auch schon wieder weg. Wow, was für eine Kraft!
Voller Dankbarkeit, Demut und Erfüllung wandere ich langsam in den Nebel dem Tal entgegen.
...zurück im Städtchen begegne ich einer jungen Frau, die allein auf der Strasse läuft. Eine OP-Maske im Gesicht. Mein Atem stockt. Da sehe ich auf der anderen Strassenseite einen Velofahrer, der
ebenfalls mit Maske zur Schule fährt. Ich möchte den Beiden am liebsten sagen, wie wichtig es ist, dass sie wenigstens draussen frische Luft einatmen und wie wundervoll das
Leben wirklich ist. Aber ich weiss, ich kann sie nicht erreichen. Ein Ohnmachtsgefühl übernimmt mich. Ist das unsere "neue" Normalität? Unsere Realität?
Das ist so ein Moment, in dem ich mir wünsche, dass mich hier jemand rausholt!
Wir brauchen keine weiteren "Massnahmen" oder sogar "ImpfBooster",
sondern einen "ZurückzurNaturBooster"!
Bülach, August 2021 - Wo die Naturgesetze und der Glaube an die Natur als esoterischer Bullshit betitelt wird, der Glaube an Gott als Religion hingegen akzeptiert ist?
Wo Menschen mehr vertrauen in eine völlig unbekannte Medizin haben, als in Naturessenzen, welche sich über Jahrtausende bewährt haben?
Wo Menschen nicht mehr an ihr eigenes Immunsystem glauben können, wenn dieses nicht durch ein Medikament unnatürlich unterstützt wird?
Wo alten Menschen suggeriert wird, dass sie nur mit den verschiedensten Medikamenten alt werden können?
Wo bewusste Menschen, die sich Sorge tragen und gesund essen und leben, beweisen müssen, dass sie gesund sind, um am gesellschaftlichen Leben noch teilnehmen zu können?
Wo Menschen, die ungesund leben (rauchen, keinen Sport treiben, nie draussen sind, Fastfood konsumieren oder andere gesundheitsschädigende Dinge tun) und sich impfen lassen, als gesund gelten?
Wo Jugendliche, ja sogar Kinder ab 12 Jahren selbst über eine neuartige Impfung entscheiden sollen, bei der auch wir
Erwachsenen überfordert sind, da deren Neben- und Langzeitwirkungen noch total unbekannt sind?
Wo Menschen sich gezwungen fühlen, diese Impfung über sich ergehen zu lassen, damit der Druck abfällt und sie ihre Freiheit
im gesellschaftlichen Leben wieder haben dürfen?
Wo jungen Menschen suggeriert wird, dass sie ohne ein
Medikament zu wild, zu lebendig und zu unangepasst sind?
Ich könnte diese Liste unendlich weiterführen. Es ist für mich eine, im wahrsten Sinn des Wortes, ver-rückte Welt in der wir leben. Ich möchte mit diesen Fragen zum Nachdenken aufrütteln.
Auf was willst DU dich besinnen?
Auf was willst DU vertrauen?
Spürst DU dich in deinem Körper, deiner Seele?
Gibt es in Dir ein Urvertrauen?
Möchtest DU von äusseren Hilfsmitteln abhängig sein/werden oder lieber deinen eigenen Stärken vertrauen und frei bleiben?
Es ist DEINE Entscheidung und solange DU dir dem bewusst bist, wird dir nie jemand DEINE Freiheit wegnehmen können, egal was im Aussen passiert. Sehr gerne unterstütze ich DICH dabei, wenn es dir schwer fällt, in dieser ver-rückten Welt standhaft zu bleiben.
Bülach, Mai 2021 - Solidarität bezeichnet gemäss Wikipedia "das Grundprinzip des menschlichen Zusammenlebens,
vorallem ein Gefühl von Individuen und Gruppen zusammenzugehören. Dies äussert sich in gegenseitiger Hilfe und dem Eintreten füreinander.» Ich spüre schon seit Beginn dieser ver-rückten Zeit
einen unglaublichen Druck unter den Menschen, vorallem unter den Jüngsten «solidarisch sein zu müssen», was in ihrem Fall bedeutet, auf ihr NATÜRliches Leben zu verzichten. Geht es in dieser
Krise tatsächlich um Solidarität für alle?
Gerne möchte ich ein paar Fragen dazu in den Raum stellen:
Ist es solidarisch, wenn sich unsere Kinder ihrem NATÜRlichen Bewegungs- und Begegnungsdrang nicht mehr hingeben können, obwohl sie nicht ernsthaft an dem Virus erkranken?
Ist es solidarisch, wenn wir Schulkinder, die keine Maske tragen können, von Gruppenereignissen ausschliessen oder sie separieren?
Ist es solidarisch, wenn unsere Kleinkinder ihre Bezugspersonen mit Maske kennenlernen müssen und ihnen trotz der fehlenden
Mimik vertrauen sollen?
Ist es solidarisch, wenn unser Fachpersonal Jugendlichen und Kindern in Not, in ihren schlimmsten Zuständen der Angst und Panik mit Maske begegnen?
Ist es solidarisch, wenn Jugendliche ihre Freunde nicht treffen können und keine Nähe zulassen dürfen, obwohl dieser Prozess genau in diesem Alter so wichtig für die Selbstfindung und die
Ablösung von den Eltern ist?
Ist es solidarisch, wenn wir die psychischen Folgen dieser Verhaltensweisen für die Kinder und Jugendlichen ignorieren?
Ist es solidarisch gegenüber den Eltern, wenn ihnen die elterliche Fürsorgepflicht weggenommen wird, da den Kindern ab 10 Jahren im Fall der Impfung ausnahmsweise eine eigene
Entscheidungsfähigkeit zugesprochen wird?
Echte Solidarität erkennt man daran, dass sie verbindend ist. Gerade in Notlagen rückt eine Gesellschaft ganz automatisch zusammen und hilft sich gegenseitig. Unsere heutige Art über
solidarisches Verhalten zu werten, ist sehr engstirnig geworden und lässt unsere Gesellschaft spalten. Öffnen wir uns wieder der wahren Solidarität, die wir alle in uns tragen. Sprechen wir aus,
was uns fehlt, was wir brauchen, wie wir fühlen. Hören wir einander wieder mit dem Herzen zu, um herauszufinden, was tatsächlich solidarisch ist.
Bülach, Dez.20 Es ist ein Bestreben in uns, das wir alle bestens kennen. Wir wollen der Wahrheit auf die Spur kommen! Doch seit knapp einem Jahr überschlagen sich die Berichte
betreffend der Gefahr, die von den Corona Viren auf der ganzen Welt ausgeht. Wer sich neben den Mainstream Medien Expertenberichte anhört, kann leicht von den gefährlichsten Killerviren zum
Nichtexistieren dieser schwanken und somit alles in Frage stellen. Der Wirrwarr an Massnahmen, der mit dem Virus einhergeht, schürt zusätzlich eine Chaosenergie, in der wir uns irgendwie zurecht
zu finden versuchen. Jede und jeder löst es auf seine/ihre Weise.
Doch wenn wir über all das hinwegschauen, geht es doch eigentlich darum, wie und in welcher Form wir weiter leben wollen/können. Welche Werte sind uns wichtig?
Geht es darum jungaussehend möglichst alt zu werden oder in unserem Leben gelebt und geliebt zu haben?
Geht es darum im Einklang mit der Natur zu leben oder ihr unseren tödlichen Stempel aufzudrücken?
Geht es darum Macht auszuüben und Karriere zu machen oder in Liebe und im Frieden miteinander zu leben?
Geht es darum Schuldzuweisung zu machen oder Hilfsbereitschaft zu zeigen?
Geht es darum die Würde und Ehre der Menschen zu pflegen oder zu entwerten?
Holen wir unseren Fokus zurück zu den eigentlichen Themen, die uns wichtig sind, z.B. Menschlichkeit, Freiheit, Frieden und Liebe und schenken wir diesen unsere Aufmerksamkeit. Denn wo unsere Aufmerksamkeit hingeht, fliesst auch die Energie hin. Entscheide dich an deine Werte zu Glauben und dich nicht nur mit den negativen Themen dieser Zeit zu beschäftigen. Dein Glaube an eine gesunde, ausgeglichene, gerechtere Welt kann zusammen mit anderen Berge versetzen!
Doch es fängt bei DIR an! Deine täglichen Gedanken und Taten zählen!
Sie beeinflussen unter anderem auch dein Immunsystem. Denn es ist mit deinem psychischen Zentrum verbunden und reagiert sofort auf bewusste, stärkende Gedanken. Genauso kann es aber auch geschwächt werden. Nicht mehr zu singen, zu lachen und zu tanzen, heisst nicht einfach nur "mal" darauf zu verzichten, sondern es nimmt uns die Stimme/den Ausdruck unserer Seele. Wenn unsere Seele krank wird, wird unser ganzes System krank. Also verbinde dich mit deinem Herzen und folge ihm. Es ist der Weg deiner Seele und diese Kraft bringt Heilung in Gang. Unser Glaube ist unser stärkstes Tool, um aus Träumen Wirklichkeit zu machen!
Jeden Tag begegnen wir mehr Menschen, die genauso denken, wie wir und denen dieselben Werte wichtig sind. Es ist das Phänomen der Resonanz. Zusammen formen wir die "Neue NATÜRliche MENSCHheit"!
Ich möchte zu Weihnachten etwas ganz Persönliches teilen, weil ich glaube, dass es wichtig ist!
Ein Ausschnitt aus dem Weihnachtsbrief an meine Kinder
“…Genau jetzt in diesem Moment fühle ich tiefe Traurigkeit in mir. Darüber, dass ich es nicht besser wusste, wie ich euch wundervollen Erdenmenschen hätte begleiten können! Es gibt nichts, was das entschuldigt, was ich euch mit meinen Überzeugungen, meinen Mustern und meinen Verletzungen übergestülpt habe. Doch ich weiss, es geht nicht um Schuld. Es ist, wie es ist! Es geht darum, das anzunehmen, was war Ich habe mein Bestes gegeben, in jeder einzelnen Situation so reagiert, wie es für mich bestmöglich war. Und doch ist vieles passiert, was für euch Unrecht bedeutete. Das tut mir aus tiefstem Herzen leid. Ich kann es erst jetzt so richtig spüren, was das für euch kleinen Wesen bedeutet haben muss. Ihr, die ihr in eurem Herzen genau wusstest, was richtig für euch gewesen wäre! Ja, es wäre meine Aufgabe gewesen eurem Wesen, euren inneren Instinkten zu folgen und euch darin zu begleiten. Nichts zu forcieren, nichts zu berichtigen, euch zu nichts zu zwingen, sondern Vorbild zu sein in meinem Sein als Mutter und als Frau. Zu mir selber zu stehen, meine Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, meinem Herzen zu folgen, egal was andere darüber denken!
Heute, fast zwei Jahrzente später, bin ich dort, wo ich dies tue! Wie gerne, hätte ich dieses Wissen, diese Weisheit von heute damals schon gehabt und wie gerne wäre ich als diese liebevoll begleitende Mutter an eurer Seite gestanden! Doch es ist, wie es ist! Daran kann ich nichts mehr ändern. Ich stehe zu allem was ich getan und gelebt habe, weil ich weiss, dass ich es nicht besser wusste; und nur dieser Weg mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin…”
Wie sehr wünschen wir uns doch, dass unsere Welt so friedlich und leicht ist! Doch ist das die Realität? Dieser Meinung sind wir normalerweise nicht. Denn das wäre blauäugig und naiv. Doch wenn wir bedenken, dass wir in einem natürlichen Gesetz der Resonanz leben, könnten wir uns vielleicht fragen, ob wir darauf einen Einfluss haben. Schau in Dein Inneres. Was sind Deine Glaubenssätze? Was für ein Wandel würdest Du Dir und der Welt zutrauen? Welche Veränderungen könnten wirklich geschehen und wo schränkst Du Dich und die Welt grad von vornherein ein, weil du nicht an "Wunder" glaubst? Deine innere Welt spiegelt sich in Deiner äusseren Welt! Das bedeutet, wenn Du Dich und Deine Bedürfnisse selber unterdrückst und nicht ernst nimmst, werden sie auch in deinem Umfeld nicht berücksichtigt und ernst genommen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dir das Leben nichts schenkt und Du alles erkämpfen musst, wird es auch im Aussen so bleiben. Wenn Du versuchst in einer scheinbar harmonievollen Welt zu leben, obwohl es in Dir und um Dich ganz anders aussieht, betrügst Du Dich selbst und es wird nie wirklich harmonisch werden. "Die Realität" ist nicht etwas, was nichts mit Dir zu tun hat, denn Du bist die Realität! Und Du hast viel mehr Einfluss darauf, als Du bis anhin gedacht hast. Was es dazu braucht? Deine Ehrlichkeit mit Dir selbst! Lerne Dich in Deinem Körper wirklich spüren. Er gibt Dir die ehrlichste Antwort darauf, wie es Dir geht. Höre auf ihn und fange dort an hinzuschauen, wo Du Dich immer wieder im Kreis drehst. Nimm Dich selber ernst! Bringe Deine innere Welt in Harmonie und Liebe, damit sich Dein Wunsch im Aussen ebenfalls erfüllen kann.
So wie dieses Feuer lodert, so lodert es im Moment in vielen von uns. Wirbelstürme scheinen uns mitzureissen. Es ist
eine sehr intensive Zeit und wer noch an den alten Glaubenssätzen und Mustern festhalten will, wird richtig schwer geprüft. Eine neue Welt der Wahrnehmung
öffnet sich für uns alle. Wer damit „fliessen“ kann, fühlt sich getragen, geführt und unterstützt. Doch es braucht Mut und Vertrauen ins Leben, um diesen Weg zu gehen! Denn es ist ein
unbekannter, neuer Weg!
Zu glauben, dass etwas unmöglich ist, verhindert den Wachstum und die Realisation dessen. Dieses lichterloh brennende Feuer wurde nach knapp drei Stunden zu einem 900 Grad heissen Glutenteppich.
Mit nackten Füssen darüber zu laufen, ohne diese zu verbrennen, schien mir ganz einfach unmöglich. Doch mein Mut und mein Vertrauen ermöglichten es mir, dies an meinem eigenen Körper zu erleben.
Was für ein Wunder! Etwas Unerklärliches, Aussergewöhnliches, Unvorstellbares in unserer sogenannten „Realität“ zu erleben, kann die Perspektive komplett ändern, verschlossene Türen öffnen, das
Vertrauen nähren, Identifikationen und Glaubenssätze lösen...
Wichtiger denn je ist es, sich zu „erden“ und dafür in die Natur zu gehen, zur Ruhe zu kommen, in sich hinein zu spüren und immer wieder seine eigene Mitte zu finden ... denn im Herzen des
Wirbelsturmes ist es ruhig und sicher!
Wie sehr wünschen wir uns doch, dass die Welt so farbig und leicht ist wie auf diesem Bild! Vielleicht durftest Du auch schon solche wundervollen Sonnenuntergänge erleben? Doch ist das
die Realität? Dieser Meinung sind wir normalerweise nicht. Denn das wäre blauäugig und naiv. Doch wenn wir bedenken, dass wir in einem natürlichen Gesetz der Resonanz leben,
könnten wir uns vielleicht fragen, ob wir darauf einen Einfluss haben. Schau in Dein Inneres. Was sind Deine Glaubenssätze? Was für Möglichkeiten würdest Du Dir und der Welt zutrauen? Welche
Veränderungen könnten wirklich geschehen? Und wo schränkst Du Dich und die Welt grad von vornherein ein, weil Du nicht an "Wunder" glaubst? Deine innere Welt spiegelt sich in Deiner äusseren
Welt! Das bedeutet, wenn Du Dich und Deine Bedürfnisse selber unterdrückst und nicht ernst nimmst, werden sie auch in deinem Umfeld nicht berücksichtigt und ernst genommen. Wenn Du das Gefühl
hast, dass Dir das Leben nichts schenkt und Du alles erkämpfen musst, wird es auch im Aussen so bleiben. Wenn Du versuchst in einer scheinbar harmonievollen Welt zu leben,
obwohl es um Dich herum ganz anders aussieht, betrügst Du Dich selbst und es wird nie wirklich harmonisch werden. "Die Realität" ist nicht etwas, was nichts mit dir zu tun hat, denn Du bist
die Realität! Und Du hast viel mehr Einfluss darauf, als Du bis anhin gedacht hast. Wenn Du das verstanden hast, kannst Du Dir deine Welt kreieren! Was es dazu braucht? Deine
Ehrlichkeit mit Dir selbst! Spüre Dich in Deinem Körper. Er gibt Dir die ehrlichste Antwort darauf, wie es Dir geht. Höre auf ihn und fange dort an hinzuschauen, wo Du Dich immer wieder im
Kreis drehst. Nimm Dich selber ernst! Bringe Deine innere Welt in Harmonie und Liebe, damit sich Dein Wunsch im Aussen ebenfalls erfüllen kann.
> Es liegt in Deiner Entscheidung den Sprung ins Leben in Selbstverantwortung und als SchöpferIn zu wagen oder Dich weiterhin darauf zu konzentrieren, was die da draussen falsch machen!
Kennst Du das Gefühl, dass in Dir was schlummert? Etwas, was sich immer mehr zeigen will? Du spürst es deutlich und immer mehr, aber Du bist überzeugt davon, dass es unmöglich ist, es umzusetzen und zu leben? Vielleicht hast Du sogar schon eine konkrete Idee davon und kannst sie nicht umsetzen, weil Du der Meinung bist, dass es ja schon so viele ähnliche Produkte / Dienstleistungen auf dem Markt gibt? Du vergleichst Dich mit anderen und hast das Gefühl, dass Deins nicht genügen wird?
Doch niemand kann Dein Produkt / Deine Dienst-leistung so produzieren und leisten wie DU! Trotzdem zweifelst Du?
Erlaubst Du Dir denn einmalig, anders, speziell, unvergleichbar zu sein? Schau Dir die Wiesenblume an! Sie scheint verglichen mit einer Rose bescheiden und nicht besonders schön zu sein! Doch sie ist einmalig und erstrahlt in ihrer vollen Blüte im schönsten Sonnenlicht über alles hinweg ragend! Warum denn auch nicht? Sollte sie sich besser verstecken, obwohl in ihr diese Grösse angelegt ist? Nein, da sind wir uns alle einig! Sie hat das Recht so zu blühen. Es ist ihr Wesen, ihre Art, ihre Grösse und ihre Schönheit! Wieso erlaubst Du es also nicht auch Dir? Folge Deinem inneren Instinkt, Deinem Feuer! Lasse Deinen Zweifler beiseite und lebe Deine Berufung, Deine Leidenschaft, Deine wahre Grösse - denn das bedeutet GLÜCK(lich) SEIN!
Was das schon auslöst, wenn man davon liest! Und wir können es überall in allen Medien lesen und sehen!
In unserer Konsumgesellschaft ist Weihnachten für die Meisten einfach nur noch eine Belastung! Denn alle sollen die "richtigen" Geschenke bekommen; der Weihnachtsbaum soll in den schönsten
Farben und in einer beeindruckenden Grösse erstrahlen, und natürlich soll auch das Weihnachtsessen ganz besonders gut gelingen und festlich sein! Aber das Allerwichtigste: es sollen/müssen alle
friedlich zusammen kommen können. Die Auswahl und die Reihenfolge der Einladungen könnte bereits entscheidend sein, ob Weihnachten gelingt oder nicht! Es ist eine Gratwanderung!
Kennst Du das Gefühl? Das Gefühl, dass es, wenn Du alles richtig machst, es deiner Meinung nach mit dem "perfekten" Weihnachtsfest klappen muss und stellst trotzdem jedes Jahr fest, dass es wieder nicht geklappt hat?
Wir sollten Weihnachten endlich von seinen Fesseln solcher Erwartungen befreien und neu definieren! Wie WUNDERvoll wäre es doch, wenn es unsere einzige Aufgabe wäre, einem alleinstehenden, einsamen Menschen an diesem Tag Aufmerksamkeit und Zeit zu schenken? Einen alten Menschen, einen Nachbar, an dem man sonst immer vorbeischaut, aus dem Herzen heraus anzusprechen? Es ist ein WUNDERvoller Glücksmoment für Beide! Ja, ich glaube, das ist das eigentliche Gefühl von Weihnachten, welches wir pflegen sollten. Ich nenne es das Weihnachtsglück💫!
Wenn Du zu den Menschen gehörst, die das Gefühl haben, dass es an Weihnachten doch ein Fest der ganzen Familie sein soll/muss, Du aber weisst, dass es nie gut geht, dann entspanne Dich! Das Fest der Liebe soll Dich nicht zwingen Familienmitglieder zusammenzubringen, die gar nicht zusammensein wollen! Es reicht, wenn Du sie alle in dein Herzen einlädst und fühlst, dass sie dazugehören. Nimm den ganzen Druck von Dir und lass entstehen, was sich für Heiligabend ergibt. Du wirst staunen wie ein kleines Kind, wie glücklich sich Weihnachten anfühlen kann, wenn Du loslässt von allem, was Du normalerweise tust oder tun musstest und es im Vertrauen auf Dich zukommen lässt! Du meinst, das geht nicht? Es ist Deine Entscheidung!
Geschenke anzunehmen, soll schwierig sein? Vielleicht klingt es für Dich sogar ironisch gemeint. Wieso sollte ich Geschenke nicht annehmen? Es gibt doch nichts Schöneres, Einfacheres! Doch ist das wirklich so?
Wie schwierig uns das fällt, ist uns meist nicht bewusst! Wenn wir z.B. ein grosses, ehrlich gemeintes Kompliment bekommen, verkleinern wir es nicht automatisch ein bisschen, um damit umgehen zu können? Ich auf jeden Fall kenne das Bestens von mir und meinem Umfeld.
Solltest Du im Leben dort sein, wo Du mit Liebe und allem was du brauchst überschwemmt wirst, weisst Du, das ist der Fluss des Lebens und diese Fülle steht jedem Menschen zu. Bist Du jedoch nicht dort, bist Du überzeugt, dass das nicht stimmt! "Es ist nun einfach mal nicht möglich, dass alle geliebt werden und genug oder mehr fürs Leben haben! Die Einen haben halt Glück, die Anderen nicht!" Für Dich ist es ganz normal, dass es Menschen gibt, die weniger bis zu wenig fürs Leben haben. Doch muss es wirklich so sein? Und was liegt darunter?
Obwohl wir, so wie wir sind, vollkommen auf diese Erde kommen (die Natur macht keine Fehler), glauben wir nicht daran, dass es genügt. Wir leben unter unserem wirklichen Wert (der Wert der Vollkommenheit)! Wir meinen erstmal Leistung erbringen zu müssen, um irgendetwas auf dieser Welt verdient zu haben. Und so können wir uns Geschenke aus heiterem Himmel nicht vorstellen und diese dadurch natürlich auch nicht annehmen. Und genau da liegt der Schlüssel! Wir leben hier auf der Erde mit dem sogenannten Resonanzgesetzt. Du kennst es auch! Gutes zieht Gutes und Schlechtes zieht Schlechtes an. Wenn ich immer das Gefühl habe zu wenig von etwas zu haben, ziehe ich auch nicht genügend davon an, denn ich bin im Mangeldenken! Wenn ich mich immer wieder schwach und kränklich fühle, ziehe ich Krankheiten an. Wenn ich mich nicht selbst lieben kann, werde ich auch Menschen anziehen, die sich nicht selbst lieben können und deshalb nie die Liebe erfahren, die ich mir im tiefsten Innersten wünschen würde usw. Du kannst es in deinem Leben ganz sicher auch selber erkennen, wenn Du willst. Es geht darum, diesen Grundmustern, diesen Glaubenssätzen und diesem Mangeldenken in Dir auf die Schliche zu kommen und sie loszulassen. Wo hat sich in Dir dieses Gefühl nicht zu genügen, zu wenig wertvoll oder sogar wertlos zu sein, festgesetzt? Was hat dich davon überzeugen lassen, dich nicht in voller Grösse zeigen und nicht alles haben zu dürfen? Meist führt es zurück in die Kindheit und oftmals ist es auch ein Familienthema, welches seit Generationen schon existiert!
Die Welt hat so unendlich viele Geschenke für DICH bereit, wenn Du mutig bist und Dich nicht in den, von anderen vorgegebenen, infiltrierten Grenzen einsperren lässt!
Vielleicht kennst Du es auch. Du träumst davon anzukommen! Einfach endlich Ruhe zu finden in Dir und um Dich! Aber wie kannst Du ankommen? Wie glücklich musst Du sein, um angekommen zu sein? Musst Du überhaupt ankommen, um glücklich zu sein? Oder was sagt Dir, dass Du noch nicht angekommen bist?
Wie ist es mit dem Frühlingsbeginn? Wann hat denn der Frühling begonnen? Gemäss Wikipedia kann der Beginn des Frühlings entweder astronomisch, meteorologisch oder phänologisch (nach dem Entwicklungsstand der Pflanzen) bestimmt werden. Wenn der Schnee wieder liegt, haben wir nicht mehr das Gefühl, dass es Frühling ist. Es stört uns, wir möchten den Schnee jetzt nicht mehr haben! Wir wollen es nicht annehmen, weil wir eigentlich Frühling haben!
Beim Ankommen geht es darum, das anzunehmen, was ist, immer! Wenn Du dem nicht in die Augen schauen kannst und wegläufst, ist es unmöglich anzukommen! All deine Bemühungen trotzdem anzukommen, sind verschwendete Mühe! Ankommen ist Annehmen! Solange Du versuchst vor etwas wegzurennen, weil es dich schmerzt, bist Du nicht frei, um auf das zuzugehen, was Du eigentlich möchtest! Du bist im Widerstand mit deinem bisherigen Leben oder Teilen davon!
Halte einen Moment inne. Wo stehst Du in deinem Leben? Schau hin, schau zurück! Was begleitet Dich, ohne dass Du es jemals angenommen hättest? Was schmerzt Dich, was Du immer wieder wegdrückst? Welche Seiten von Dir und anderen konntest Du nie akzeptieren? Welche Familienmitglieder/Verwandte hast Du aus deinem Leben ausgeschlossen? Es sind Teile, die zu Dir gehören! Ohne die Akzeptanz und das Annehmen all Deiner Teile wirst Du nie ankommen, egal wo du hingehst! Wenn Du bereit bist, Dein Leben hier und jetzt so anzunehmen, wie es ist, bis DU angekommen!
Und wer einmal angekommen ist, wird frei auf seinem Weg, denn er ist überall angekommen.
Ja, es hat schon geblüht, wundervoll sogar! Doch die Kälte ist zurückgekehrt und hat alles wieder mit Schnee zugedeckt. Doch das Frühlingserwachen wird kommen, das ist sicher. Es ist nur eine Frage der Zeit!
Wann ist es Zeit für DICH zu erwachen?
Wann dürfen deine Wünsche und Träume endlich real werden? Wie lange willst Du noch gefangen sein in den Mustern, den Verstrickungen und in deinem Gefühl, nichts daran ändern zu können? Wie lange willst Du einfach das tun, was getan werden muss, ohne dass Du wirklich Lust und Freude darin verspürst? Wie lange willst Du alles noch so hinnehmen, wie es deiner Meinung nach halt einfach ist?
Wann ist es Zeit für DICH zu erwachen?
Was trägst Du dazu bei in deinem Leben glücklich zu sein? Die Blüte kann nicht weg von ihrem Ast, sie gehört dazu! Doch sie kann entscheiden den Schnee hinzunehmen und darin in sich weiter zu blühen, bis der Moment kommt, wo der Schnee vergeht und sie sich in voller Grösse zeigen kann. Es braucht eine Absicht, eine Entscheidung, um glücklich zu sein. Zu sehen, zu riechen, zu hören, zu spüren.... glücklich zu leben ist unser Geburtsrecht hier auf Erden.
Wann ist es Zeit für DICH zu erwachen?
Es ist deine Entscheidung hinzuschauen, das zu lösen, was zu lösen nötig ist und dein Leben neu zu kreieren. Du entscheidest, was Du isst, was Du trägst, was Du tust, mit welchen Menschen Du zusammen sein möchtest etc. ... wach auf, und tu das, was dir und der Umwelt gut tut! Es ist dein Erwachen, dass dein Leben, das Leben anderer und das Leben auf dieser wundervollen Erde entscheidend verändert!
Wann ist es Zeit für DICH zu erwachen?
Schaust Du dir den Märchenwald einen Moment ganz bewusst an, wirst du wahrnehmen können, was ich mit "liebevoll berührt" meine. Es ist ein zärtliches Streicheln der Seele, eine liebevolle, tiefe Umarmung, ein friedvolles, erfülltes Herz, ein freudiges Kribbeln im ganzen Körper, Glücksgefühle.... was es auslösen kann.
Wie sehr sehnen wir uns immer wieder genau nach diesen wundervollen Berührungen der Seele und des Körpers. Und dies nicht nur durch die Natur, sondern vielmehr auch durch unsere Mitmenschen. Wir leben in einer Zeit in der Berührungen unter gleichen Geschlechtern verpönt, beschämend sind und sogar als schwul oder lesbisch abgetan werden! Dabei wäre genau dieser gleichgeschlechtliche Energieaustausch so nährend, so wichtig. Viele von uns, und da habe ich auch lange dazugehört, wissen einfach nicht, wie es sich anfühlt, unter Frauen/unter Männern zu kuscheln. Wo und wie haben wir denn schon die Gelegenheit so etwas auszuprobieren? Vielleicht können sich einige an die Kindheit erinnern und wie sie damals mit ihren Freundinnen gekuschelt haben. Doch auch bei vielen Frauen und vor allem bei den Männern fehlt diese Erfahrung komplett. Eine FrauMann-Beziehung kann diesen Energieaustausch nie ersetzen! Wer es schon ausprobiert hat, weiss wovon ich rede. Und wer es noch nicht ausprobiert hat, dem empfehle ich es aus tiefstem Herzen. Teile Dich mit bei deinen Freundinnen/Freunden und finde heraus, wie sie dazustehen. Vielleicht wirst Du überrascht sein, wie sehr es auch ein Wunsch und eine Sehnsucht deines Gegenübers ist. Eine tiefe und lange Umarmung kann schon so viele Wunden heilen, Herzen öffnen und Geborgenheit geben.
Ich wünsche mir, und dafür ist Weihnachten ja da 😉, dass wir in diesem Thema offener werden und vorallem unseren Kindern die Möglichkeit lassen, sich mit dem gleichen Geschlecht auch körperlich auszutauschen. Es ist eine wundervolle Erfahrung, die ihr späteres FrauMann-Sein nährt und ihnen die Möglichkeit gibt, sich dieser Sehnsucht auch später hinzugeben, ohne Schamgefühl und Angst dafür verspottet zu werden!
Welche Zeit würde sich besser eignen als die Weihnachts-/Winterzeit, um sich etwas von dieser Sehnsucht zu erfüllen! Mach mal was anders!! Fröhliche Weihnachten mit vielen Kuschelabenden mit Deinen Liebsten 💕.